Über Mich

Als Kulturwissenschaftlerin interessieren mich Menschen und ihre Lebenswege. Ich möchte wissen warum wir auf eine bestimmte Art und Weise leben. Und ich möchte wissen, wie wir besser miteinander leben können.

Als leidenschaftliche Gastgeberin liebe ich es, Menschen bei mir willkommen zu heißen. Ich schaffe außergewöhnliche Begegnungen und vermittle echte, herzliche Wärme. Ich gebe neue Impulse und inspiriere zu mehr Freude im Leben.

Als ich meine Leidenschaft und Kompetenzen zusammengeführt habe, ist daraus die Idee des Co-Dinings entstanden. Co-Dining heißt gemeinsam speisen und genießen, sich von Fremden und Bekannten inspirieren lassen und Lebensfreude an den Tisch einkehren lassen, das Miteinander leben und Geselligkeit erleben.

Lass mich wissen, was ich Gutes für dich tun kann.

Mein Warum

In meinem verantwortungsvollen und vereinnahmenden Job als Projektleiterin war ich Ende 2017 auf der Suche nach einem Lokal in München, dass mir in der Mittagspause eine kurze Auszeit von meinem Berufsalltag bereitet. Ich wollte kurz Abschalten, Auftanken, Gespräche fern des Arbeitsalltags führen und mich von anderen inspirieren lassen, wissen was sie antreibt und bewegt. Diesen Ort habe ich leider nicht gefunden. Snacks am Arbeitsplatz oder Mittagspausen allein am Tisch im Restaurant mit Smartphone und Blicke in den Email-Posteingang, bestimmten zu häufig mein Alltag. So wollte ich nicht weiter machen. Und wie so häufig macht die Not erfinderisch. Nach einer Auszeit, Hunderten von Gesprächen, vielen echten Kontakten und einigen wundervollen Begegnungen später, ist die Idee zum togather entstanden. Damit möchte ich einen Ort schaffen, wo jede/r eine belebende Auszeit vom Alltag erfahren kann. Wir alle müssen essen. Und wir sollten es gemeinsam tun. In Gesellschaft treffen Menschen die gesündere Speisenauswahl und sie genießen das Essen mehr. Darüber hinaus dient eine gemeinsame Mahlzeit dem Austausch, ist Treffpunkt für echte Begegnungen und wir erleben sie als befriedigendes Miteinander. Wir wissen heute längst, dass bewusst eingelegte Pausen und kurze Auszeiten uns produktiver, effizienter, kreativer und motivierter arbeiten und leben lassen. Damit wir jetzt einen Ort haben, wo wir einkehren können, wenn uns nach echten Kontakten ist, möchte ich das togather eröffnen. 

Das Miteinander und Füreinander ist mir eine Herzensangelegenheit. Ich glaube, dass wir zusammen mehr erreichen können, erfüllter leben und zu besseren Menschen werden. Wenn Co-Housing Apartments wohnlich-nachbarschaftliche Nähe erzeugen, Co-Working Spaces berufspraktische Netzwerkbeziehungen fördern, dann soll Co-Dining, ein genussvolles und zwischenmenschliches Miteinander am Esstisch schaffen.

Ich heiße dich schon heute willkommen.